2020

Firma Stiefler von Sonne unterstützt!

 

Seit Frühling 2020 setzt die Fa. Stiefler nun auch auf Sonnenkraft.
Die 200kWp große PV Anlage produziert seit kurzem Sonnenstrom.
Ein weiterer Akzent des ökologischen Handelns am Standort Krems!

 

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2018

Erweiterung Lagerhalle und Vorbereitung Ausbau Eloxal

 

Modernisierung Zinkgestellanlage

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2017

Neue Werkseinfahrt – Änderung der Werkslogistik

 

Anschaffung Alu Sägeautomat

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2016

Neubau Lagererweiterung im Bereich Eloxal mit automatischem Langgutlager

 

2015

Austausch der Oberlichtbänder auf über 200m – noch heller und freundlicher

 

Vertrieb von eigenen chemischen Produkten

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2014

Inbetriebnahme einer zusätzlichen Anlage zum Verzinken von langen Teilen in der Trommel (Schrauben, Bolzen, Stangen, …)

 

Neue Oberfläche „Redlook“: Die neue Oberfläche steht für eine galvanische Verzinkung, Chrom VI frei, rot passiviert in der Trommel für Massenware, RoHS konform, in ansprechender Optik zum fairen Preis

 

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2013

Inbetriebnahme einer durchgehenden EDV Software von der Buchhaltung bis in die Produktion

 

Kompetenzkonzentrierung am Standort Krems Hafenstraße und Schließung der Standorte in Wien und Krems (Wilheringstraße)

 

Erfolgreiche Inbetriebnahme Österreichs modernster vollautomatischen Eloxalanlage

 

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2012

Unsere Aluchromatieranlage nimmt ihren Betrieb auf.

 

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2011

Neue Oberfläche "Yellowlook": Die neue Oberfläche steht für eine galvanische Verzinkung, Chrom VI frei, gelb passiviert in der Trommel für Massenware, RoHS konform, in ansprechender Optik zum fairen Preis

 

Einsatz der neuen Messtechnik der Oberklasse: AAS - Atom Absorption Spektrographie – Hightech für Ihre Qualität

 

Fassade am Zentralfriedhof Wien, Fassade LBS Amstetten

 

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2009

7 neue Meister werden bei uns im Haus erfolgreich ausgebildet

 

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2008

Österreichs größter und modernster Gestellverzinkungsautomat wird nach nur sehr kurzer Umbauunterbrechung in Betrieb genommen.

Die innerbetriebliche Logistik wird durch ein neues Fertiglager erweitert.

 

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2007

Unser einzigartiges, duales Ausbildungsprogramm – aus Theorie und angewandter Praxis am späteren Arbeitsplatz – in Kooperation mit

AMS und WIFI wird erfolgreich eingeführt.

 

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2006

Grundstückserweiterung durch Ankauf von 10.000 m² der Stadt Krems am Standort

 

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2005

Montage der von uns eloxierten Aluminiumfassade am Flughafen Graz – Architekten arbeiten mit neuen Formen und moderner Struktur

 

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2004

Die neue, elektronisch gesteuerte Recyclinganlage wird in Betrieb genommen und das neue EDV-Warenprogramm eingeführt.

 

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1999

Wir gründen die 100%ige Tochtergesellschaft Oberflächentechnik Stiefler GmbH in Wien 10, Dieselgasse 10, dort beschichten wir außer Aluminium auch Materialien aus Eisen.

 

Wir feiern unser 50-jähriges Bestandsjubiläum.

 

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1997

In allen Betriebsstätten wird das Qualitätsmanagementsystem ISO 9001 eingeführt, wir erfüllen somit die höchsten Qualitätsanforderungen.

 

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1981

Ein weiterer Standort mit einem Eloxalbetrieb in Wien 22, Hosnedlgasse 11, wird von einem Konkurrenten erworben. Auch dieser wird im Laufe der nächsten Jahre von uns modernisiert und auf den neuesten Stand der Technik gebracht.

 

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1973

Freiwilliger Start zum Bau einer großen modernen Abwasseranlage - lange vor anderen Großbetrieben

 

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1972

Ein kleiner, aber effizienter Zinktrommelautomat wird angeschafft. Der Zink-Anteil am Gesamtumsatz erhöht sich merklich.

 

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1960

Zum ersten Mal wird Eigengrund im Ausmaß von 2.000 m² in der Wilheringstraße 28 (damals Lehnerweg) angekauft und die ersten Gebäude werden errichtet. Zu dieser Zeit wird bereits eloxiert, geschliffen, verzinkt und vernickelt - alles im Handbetrieb.

 

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1949

Ing. Ulrich Stiefler, der Großvater der heutigen Geschäftsführer DI Ulrich Stiefler und Mag. Walter Stiefler, gründet das Unternehmen als Einmannbetrieb. Er stammt aus einer Architektenfamilie in Cottbus, war Flugzeugingenieur, leidenschaftlicher Techniker und Hobbymaler. Die allererste Werkstätte befindet sich im Kremstal, sie besteht aus einem Raum, der mit kleinen Wannen ausgestattet ist. Es werden hauptsächlich Schleif- und Verchromungsarbeiten durchgeführt. Einige Jahre später übersiedelt die Firma in die ehemalige „Hitzgern-Fabrik“.